Unternehmensgeschichte
Vor 9 Jahren ließ Julien sein Haus bauen – heute nutzen mehr als 46 000 Anwender Archireport.
Alles beginnt auf einer Baustelle
2011 beginnt für Julien der Bau seines Hauses. Doch leider läuft nichts wie geplant: Verzögerungen, Fehler, Budgetüberschreitungen … Doch Julien bewahrt die Ruhe und fängt an, sich für die Durchführung des Bauprojekts zu interessieren. Er befragt den Architekten zu seiner Arbeit und seiner Arbeitszeit. Er beobachtet das Zusammenspiel der einzelnen Unternehmen und erkundet die eingesetzten Tools.
Schnell muss er erkennen, dass der Architekt zwar guten Willen zeigt, aber völlig überfordert ist, die verwendeten Tools veraltetet sind und haufenweise Kommunikationsprobleme bestehen. Für den Ingenieur und Entwickler von mobilen Apps und Webanwendungen eine unvorstellbare Situation:
“Ich konnte es einfach nicht fassen, dass er seine Beobachtungen noch auf einem Notizblock festhielt und mit Plänen, unzähligen Dokumenten und Fotoapparat über die Baustelle eilte! Als ich mir dann die existierenden Lösungen für die Baustellenüberwachung und deren Preise ansah, war mir alles klar!”
Der Anfang
Er spricht mit Morgan, seinem Teilhaber und Freund und wie er Kitesurfer, und sie beschließen, eine Anwendung für die Baustellenüberwachung für Architekten zu entwickeln. Noch ahnen sie nicht, welchen Erfolg Archireport verzeichnen wird, noch, dass sie sich schon bald ausschließlich mit ihrem Projekt beschäftigen werden.
“Das Bauwesen und die Bauherrschaft waren für uns eher unbekannte Gebiete. In den ersten Monaten haben wir wahnsinnig viel Zeit im Gespräch mit Architekten und Bauherren zugebracht. Tagsüber beobachteten wir sie auf den Baustellen und abends entwickelten wir den Code für die App.”
Archireport erscheint im Dezember 2011. Die ersten Kunden sind zufrieden, die Anwendung entwickelt sich langsam weiter und schon bald stößt Simon zu ihnen. Sie müssen sich entscheiden: Das Studio und die anderen Aktivitäten fortführen oder sich auf Archireport konzentrieren. Die Entscheidung fällt nicht schwer. Mit Archireport haben sie ihre Leidenschaft für das Bauwesen entdeckt und widmen sich der Anwendung nun zu 100 %.
Das Projekt nimmt Fahrt auf
Angesichts der steigenden Anzahl an Kunden und den zunehmenden Anfragen strukturieren Morgan und Julien ihr Unternehmen, stellen weitere Mitarbeiter ein und beschaffen das erforderliche Kapital. Das Start-up wächst, doch die Jungunternehmer wollen nichts überstürzen oder gar alles andere vergessen.
“Familie und Freizeit sind uns extrem wichtig. Ich verpasse keine Gelegenheit, früh nach Hause zu gehen, um mit meinem Sohn zu spielen. Denn auch deshalb entwickeln wir Archireport: Wir möchten unseren Kunden die Möglichkeit bieten, normale Arbeitszeiten einzuhalten und das Wochenende für andere Dinge zu nutzen!”
2018: Hélène, Léo, Arnaud, Jean-Mary und Simon ... Archireport zählt nunmehr acht Mitarbeiter. Ob in den Geschäftsräumen in der Bretagne und in Belgien oder über Skype: Bei Archireport herrscht stets gute Stimmung. Alle haben hart gearbeitet, um eine tolle neue Version der Anwendung herauszubringen. Auch werden schon bald weitere Mitarbeiter eingestellt.
“2018 ist ein super Jahr! Seit der Einführung zählt Archireport mehr als 15.000 Anwender. Nach dem Erscheinen der neuen Version haben wir entschieden, unsere alten Gewohnheiten verstärkt wieder aufzunehmen und noch intensiver vor Ort auf den Baustellen mit unseren Kunden in Kontakt zu kommen.”
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